Entspannung: Meine Top 3 der „Hausmittel“

Zur Entspannung kann man vieles ausprobieren. Manchmal hilft schon ein gutes Buch, um den Stress des Alltags vergessen zu machen. Ab und zu sind aber schon ausgetüfteltere Maßnahmen nötig, damit man relaxen kann. Es folgt meine persönliche Top 3 der „Hausmittel“ zur Entspannung.

Die Gegenwart ist oft sehr hektisch und stressig. Der Job verlangt häufig viel von uns und auch die eigene Familie kann manchmal zur Belastung werden. Hin und wieder braucht man einfach mal ein wenig Zeit für sich selbst. Um abzuschalten und Entspannung zu finden.

Entspannung: Viele Möglichkeiten versprechen „Ent-Stressung“

Maßnahmen zur Entspannung gibt es diverse. Vielen Menschen genügt bereits die Lektüre eines guten Buchs bzw. das Anschauen eines spannenden Films, um vom Alltag loslassen und intensiv entspannen zu können. Darüber hinaus bieten diverse Anbieter auch professionelle Programme zur Entspannung an. Wellness-Wochenenden locken mit mehrfachen Massagen und mannigfachen Aufenthalten in Wohlfühl-Becken. Allerdings verfügt nicht jeder Stressgeplagte über ein derart volles Portemonnaie, als dass er sich diesen Luxus in schöner Regelmäßigkeit gönnen könnte. Aber keine Sorge, es gibt auch genügend Entspannungsmaßnahmen, die sich kostengünstig in den eigenen vier Wänden durchführen lassen. Nachfolgend möchte ich über meine persönliche Top 3 der „Hausmittel“ zur Entspannung berichten.

Meine Top 3 der „Hausmittel“

Nun, ich setze den Begriff „Hausmittel“ mal ganz bewusst in Klammern, da es sich bei den gleich präsentierten Maßnahmen nicht durchweg um „Mittel“, sondern vielmehr um Methoden zum Ent-Stressen und Relaxen handelt. Aber das ist ja eigentlich egal – Hauptsache, sie wirken, nicht wahr? Also los:

Yoga ist mit Abstand die Nummer 1 meiner liebsten Entspannungsmaßnahmen. Seit etwa drei Jahren praktiziere ich verschiedene Kräftigungs-, Atem- sowie Meditationsübungen der ursprünglich aus Indien stammenden Lehre und bin seitdem generell ausgeglichener sowie ruhiger. Aber auch in Phasen des spontanen Stresses kann ich mit Hilfe von Yoga – in diesem Fall vor allem von Atem-Übungen – schnell wieder „runterkommen“ und entspannen.

Baden ist eine weitere Möglichkeit, mit der ich mich wunderbar gut entspannen kann. Das genüssliche Liegen im Wasser – vorausgesetzt man verfügt über die entsprechende Zeit, Ruhe und Abgeschottetheit – hat fast schon etwas von „Floating“. Besonders toll wird das Badeerlebnis, wenn man wohlig riechende Düfte hinzuzieht, zum Beispiel entspannendes Lavendelöl. Wer kein Bad hat, muss nicht verzagen, denn auch eine mit Genuss angegangene Dusche, während der man sich mit reichhaltigem, gut duftendem Gel einschäumt, kann zum Relaxen beitragen.

Präparate mit Johanniskraut bzw. Salbei können auch dazu beitragen, dass man Nervosität abwirft und entspannter wird. Allerdings wirken diese Mittel erst nach mehreren Monaten und sollten trotz ihres pflanzlichen Ursprungs mit Bedacht verwendet werden – Präparate mit Johanniskraut können z.B. eine erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut auslösen.

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