Rajan Sankaran – Homöopath aus Indien

Dr. Rajan Sankaran ist ein international bekannter Homöopath. In seinem neuen Buch „Survival the Reptile“ erklärt er, was man von den Reptilien in homöopathischer Hinsicht alles lernen kann.

Auf der ganzen Welt orientieren sich Interessierte an den Erkenntnissen des Doktors, der zu den bekanntesten neuzeitlichen Homöopathen zählt. Auch in Deutschland setzen viele homöopathische Therapeuten auf die Erkenntnisse des Inders Dr. Rajan Sankaran.

Rajan Sankaran – Was können wir von Reptilien lernen?

Der indische Homöopath kommt bereits seit 18 Jahren regelmäßig nach Deutschland und präsentiert sein Wissen in Vorträgen. Darüber hinaus schreibt der Homöopath Bücher, die die „Verbindung zwischen den Symptomen homöopathischer Mittel und den Eigenschaften der Herkunft dieser Mittel aus der Natur“ haben.

Rajan Sankaran – Survival the Reptile

In seinem neuen Buch Survival the Reptile überträgt Sankaran das Konzept seines letzten Buches Survival the Mollusc (Weichtiere) nun auf Reptilien. Dabei überträgt der Homöopath das Wissen über die Überlebensstrategien der Tiere, die einen erstaunlichen Heilungserfolg haben, auf die homöopathische Behandlung von Krankheiten beim Menschen.

Rajan Sankaran untersucht dabei die Strategien und Vorgehensweisen der Reptilien. Da die Tiere kaltblütig sind, haben sie in gewissen Situationen Nachteile. So können sie keine Anstrengungen anstellen, um beispielsweise vor Feinden zu flüchten oder auf die Jagd zu gehen. Aus diesem Grund nutzen Reptilien spezifische Überlebensmuster, deren Muster sich auch auf homöopathische Mittel übertragen lassen.

Biografisches

Sankaran wurde 1960 in Mumbai als Sohn eines Lehrers für Homöopathie geboren. 1981 graduierte er erfolgreich mit Auszeichnung und forschte weiter in der Homöopathie. Neben einer Struktur für die Materia Medica entwickelte er ein IT-Programm, das zur Fall-Analyse genutzt werden kann.

Sankaran hat eine neuartige und offene Anamnesetechnik entwickelt, die dem zentralen Verständnis der Beschwerden dient und die das katalogisierte Erfragen der Symptome ersetzen soll. Diese Technik hat Ähnlichkeit mit der „Freien Assoziation“ aus der Psychoanalyse.

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