Sanfte Unterstützung

Sanfte Unterstützung

Unter dem Reizdarmsyndrom leiden in Deutschland schätzungsweise bis zu zwölf Millionen Menschen, davon mehr Frauen als Männer.
Foto: djd/Dr. Wolz Zell GmbH/istockphoto.com/rollover

Spezialhefe kann beim Reizdarmsyndrom für Abhilfe sorgen

Wenn es im Darm immer wieder rumort, kann dies die Lebensqualität der Betroffenen oftmals erheblich einschränken: Sie leiden unter schmerzhaften Blähungen, wiederkehrenden Unterleibskrämpfen und starkem Durchfall. Wenn Ultraschall, Darmspiegelungen und andere Untersuchungen keinen organischen Befund bringen, lautet die Diagnose häufig: Reizdarmsyndrom. Diese Funktionsstörung gehört zu den häufigsten Magen-Darm-Erkrankungen.

 

Sanfte Wirkung von Mikroorganismen

Früher wurde der Reizdarm oft als psychosomatisch angesehen. Heute weiß man, dass viele Faktoren zur Entstehung beitragen können. Foto: djd/Dr. Wolz Zell GmbH
Früher wurde der Reizdarm oft als psychosomatisch angesehen. Heute weiß man, dass viele Faktoren zur Entstehung beitragen können.
Foto: djd/Dr. Wolz Zell GmbH

Wohltuende Abhilfe kann beispielsweise eine probiotische Spezialhefe bringen. Der entsprechende Wirkstoff ist beispielsweise in „Darm pro RDS Reizdarm“ von Dr. Wolz enthalten, das Präparat unterstützt die diätetische Behandlung des Reizdarmsyndroms. Die sanfte Wirkung der Mikroorganismen auf die typischen Symptome wie Bauchschmerzen, Blähbauch oder Verstopfung wurde in zwei randomisierten, doppelblinden Placebo-Studien an insgesamt 579 Reizdarmpatienten getestet. Das Ergebnis zeigte, dass es zu einem deutlichen Rückgang der Beschwerden wie Blähungen kam. Besonders profitierten diejenigen Patienten, bei denen der Reizdarm mit einer Verstopfung einherging. Bei ihnen konnten die Symptome Bauchschmerzen und aufgeblähter Bauch im Vergleich zur Placebogruppe signifikant reduziert werden. Auch der Stuhl wurde weicher. Bei der Anwendung traten nach Herstellerangaben weder Nebenwirkungen noch ein Gewöhnungseffekt auf.

Mikroorganismen kommen im Darm unbeschadet an

In einer groß angelegten Anwendungsbeobachtung des neuen Mittels mit über 1.000 Patienten berichteten 96 Prozent von einer Verbesserung ihres Darm-Wohlbefindens. 77 Prozent der Patienten spürten die positive Wirkung bereits innerhalb von 15 Tagen. Die Mikroorganismen im neuen Probiotikum sind gegen Magen- und Gallensäure geschützt und kommen daher im Darm unbeschadet an.
Für eine intakte Darmbarriere ist die Darmflora von großer Bedeutung. Sie kann durch Darminfektionen und andere Darmbeschwerden beeinträchtigt werden. Bei einer Behandlung von Darminfektionen mit Antibiotika wird die Darmflora noch zusätzlich geschädigt. Die Alternative etwa beim Reizdarmsyndrom sind deshalb Probiotika wie beispielsweise „Darm pro RDS Reizdarm“ von Dr. Wolz. Das Präparat ist vegan und frei von Gelatine, Gluten, Lactose, Fructose und Farbstoffen. Erhältlich in Apotheken und Reformhäusern oder im Online-Shop unter www.wolz.de. (djd)

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