Rotlicht: Meine Top 3 der Anwendungsgebiete

Mit Rotlicht lässt sich eine Vielzahl von gesundheitlichen Beschwerden behandeln. Und das Gute ist: Mit Hilfe von kompakten Geräten, die speziell für den Hausgebrauch konzipiert wurden, sind die wärmenden Strahlen auch in den eigenen vier Wänden verwendbar.

Mittels Thermotherapie lassen sich diverse gesundheitliche Probleme angehen. Auch für zu Hause ist die auf heilsamer Wärme basierende Behandlung nutzbar – etwa in Gestalt eines erschwinglichen Rotlichts. Auch ich verfüge über eine für den Hausgebrauch verwendbare Rotlichtlampe und setze sie immer dann ein, wenn mich bestimmte Beschwerden plagen. Es folgt meine persönliche Top 3 der Anwendungsgebiete.

Rotlicht: Meine Top 3 der Anwendungsgebiete

1. Verspannungen: Mit zunehmenden Alter werde ich immer wieder (und leider auch mit ansteigender Häufigkeit) von schmerzhaften Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich heimgesucht. Um die Schmerzen zu lindern, greife ich aber nicht gerne sofort zu Schmerzgel (oder gar Tabletten), sondern versuche lieber, meine Beschwerden mittels Rotlicht zu lindern. In der Regel gelingt mir das auch sehr gut. Rund zehn Minuten Bestrahlung mit dem wärmenden Licht genügen, damit ich eine sofortige Linderung des Ziehens wahrnehmen kann. In der Folge wiederhole ich die Behandlung alle paar Stunden.

2. Kopfschmerzen im Rahmen einer Erkältung: Wenn meine Nase verstopft ist, fühlt sich häufig auch meine Stirn schwer und schmerzend an. Damit es gar nicht erst zu einer ausgewachsenen Stirnhöhlenerweiterung kommt, nutze ich auch bei erkältungsbedingten Kopfschmerzen gerne meine Rotlichtlampe. Alsbald das wärmende Licht auf meiner Stirn weilt, durchflutet mich ein Gefühl der wohligen Entspannung und langsam aber sicher spüre ich, wie sich der Druck vermindert.

3. Rückenschmerzen: Ich weiß nicht, wie es einst zu meinen wirklich heftigen Schmerzen im unteren Rückenbereich kam. Über eins bin ich mir aber im Klaren: Sie waren schlimm. So schlimm, dass ich zu jener Zeit oft im Bett verbleiben musste und mich auch darin kaum drehen oder wenden konnte. Erst damals wurde ich auf die Wärmetherapie, und damit auch auf die positiven Effekte der Rotlicht-Therapie, aufmerksam. Seinerzeit benötigte ich mehrere ‚Sitzungen‘ vor dem wärmenden Licht, um eine durchschlagende Besserung meiner Rückenschmerzen zu erzielen. Wichtig ist aber: Es half. Seitdem habe ich solch ein schlimmes Stechen, Ziehen und Reißen in meinem Rücken nicht mehr erlebt.

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