Kamillentee mit Ingwer und Orange – Rezept

Ein Kamillentee mit Ingwer und Orange ist nicht nur eine schmackhafte Abwechslung für Teeliebhaber, sondern auch ein gesundes Hausmittel gegen Husten und Halsweh. Das Rezept für den Aufguss ist mit wenigen Handgriffen umgesetzt.

Vor allem in der kalten Jahreszeit ist es sehr entspannend, wenn man sich mit einer Tasse Tee zurücklehnen kann. Doch das wärmende Getränk kann oftmals mehr, als „nur“ zum Relaxieren beitragen. Sucht man sich gezielt Ingredienzen mit gesundheitsfördernder Wirkung aus, vermag so ein Aufguss sogar heilsam zu sein. Dies ist zum Beispiel auch bei einem Kamillentee mit Ingwer und Orange der Fall.

Das nachfolgende Rezept für einen Kamillentee mit Ingwer und Orange vereint gleich mehrere gesunde Zutaten in sich: Kamillentee gilt als wirksames Hausmittel bei Halsschmerzen und Verdauungsbeschwerden. Gut für den Magen-Darm-Trakt ist auch der enthaltene Ingwer. Jedoch soll das Knollengewächs noch viel mehr können, zum Beispiel hilfreich gegen Husten sein. Der ebenfalls im Tee enthaltene Honig kann wohltuend auf einen gereizten Rachen wirken, während Orange nicht zuletzt für eine fruchtige Geschmacksabrundung sorgt.

Um vier große Tassen Kamillentee mit Ingwer und Orange zuzubereiten, benötigt man folgende Zutaten:

– 4 TL Kamillentee
– 1 daumennagelgroßes Stück Ingwer
– 1 kleine Bio-Orange
– 4 TL Honig
– 4 Tassen Wasser

Die Zubereitung des Tees geht dann zum Beispiel so:

Eine kleine Bio-Orange auspressen und den Saft in die vier Tassen verteilen. Anschließend mit einem Zestenreißer ein paar Stücke Schale abhobeln. Den Ingwer schälen, kleinhacken und ihn zusammen mit den Stückchen Orangenschale und dem Kamillentee in einen Teefilter geben. Den Filter in eine Kanne geben, diese mit aufgekochtem Wasser aufgießen und das Ganze eine Viertelstunde ziehen lassen. Anschließend den fertigen Kamillentee mit Ingwer und Orange in die vier Tassen verteilen, das Ganze mit Honig süßen und kurz umrühren.

Zurück Platinum metallicum: Platin in der Homöopathie
Vor Adventszeit: Stress oder Balsam für die Seele?